Am 1. Januar 2024 wird sich der Schwerpunkt der Welt verlagern.

Der fünfunddreißigste Newsletter (2023)

Abdel Hadi el-Gazzar (Ägyp­ten), Der Volks­chor oder Essen oder Kame­ra­den auf dem Thea­ter des Lebens, 1948 (nach­da­tiert 1951).

Liebe Freund*innen,

 

Grüße aus dem Büro von Tricon­ti­nen­tal: Insti­tute for Social Rese­arch.

 

Am letz­ten Tag des BRICS-Gipfels in Johan­nes­burg, Südafrika, nahmen die fünf Grün­dungs­staa­ten (Brasi­lien, Russ­land, Indien, China und Südafrika) sechs neue Mitglie­der auf: Argen­ti­nien, Ägyp­ten, Äthio­pien, Iran, Saudi-Arabien und die Verei­nig­ten Arabi­schen Emirate (VAE). Die BRICS-Part­ner­schaft umfasst nun 47,3 Prozent der Welt­be­völ­ke­rung mit einem gemein­sa­men globa­len Brut­to­in­lands­pro­dukt (nach Kauf­kraft­pa­ri­tät oder PPP) von 36,4 Prozent. Im Vergleich dazu stel­len die G7-Staa­ten (Kanada, Frank­reich, Deutsch­land, Italien, Japan, das Verei­nigte König­reich und die Verei­nig­ten Staa­ten) zwar nur 10 Prozent der Welt­be­völ­ke­rung, ihr Anteil am globa­len BIP (in Kauf­kraft­pa­ri­tä­ten) beträgt jedoch 30,4 Prozent. Im Jahr 2021 waren die Länder, die heute die erwei­terte BRICS-Gruppe bilden, für 38,3 Prozent der welt­wei­ten Indus­trie­pro­duk­tion verant­wort­lich, während ihre G7-Kolle­gen 30,5 Prozent ausmach­ten. Alle verfüg­ba­ren Indi­ka­to­ren, einschließ­lich der Ernte­pro­duk­tion und des Gesamt­vo­lu­mens der Metall­pro­duk­tion, zeigen die immense Macht dieser neuen Grup­pie­rung. Celso Amorim, Bera­ter der brasi­lia­ni­schen Regie­rung und während seiner frühe­ren Amts­zeit als Außen­mi­nis­ter einer der Archi­tek­ten der BRICS, sagte über die neue Entwick­lung, dass «die Welt nicht länger von der G7 diktiert werden kann».

 

Natür­lich reprä­sen­tie­ren die BRICS-Staa­ten trotz ihrer inter­nen Hier­ar­chien und Heraus­for­de­run­gen inzwi­schen einen größe­ren Anteil des globa­len BIP als die G7, die weiter­hin als Exeku­tiv­or­gan der Welt fungie­ren. Mehr als vier­zig Länder haben ihr Inter­esse an einem Beitritt zu den BRICS bekun­det, obwohl nur drei­und­zwan­zig vor dem Tref­fen in Südafrika einen Antrag auf Mitglied­schaft gestellt haben (darun­ter sieben der drei­zehn Länder der Orga­ni­sa­tion erdöl­ex­por­tie­ren­der Länder (OPEC)). Indo­ne­sien, das siebt­größte Land der Welt gemes­sen am BIP (nach KKP), zog seinen Antrag auf Mitglied­schaft in den BRICS im letz­ten Moment zurück, erklärte aber, dass es einen späte­ren Beitritt in Betracht ziehen würde. Die Äuße­run­gen von Indo­ne­si­ens Präsi­dent Joko Widodo spie­geln die Stim­mung des Gipfels wider: «Wir müssen Handels­dis­kri­mi­nie­rung ableh­nen. Indus­tri­el­les Down­strea­ming darf nicht behin­dert werden. Wir müssen uns alle weiter­hin für eine gleich­be­rech­tigte und umfas­sende Zusam­men­ar­beit einsetzen».

Tadesse Mesfin (Äthio­pien), Säulen des Lebens: Waiting, 2018.

Die BRICS agie­ren nicht unab­hän­gig von neuen regio­na­len Zusam­men­schlüs­sen, die darauf abzie­len, Platt­for­men außer­halb des Einfluss­be­reichs des Westens zu schaf­fen, wie die Gemein­schaft der Latein­ame­ri­ka­ni­schen und Kari­bi­schen Staa­ten (CELAC) und die Shang­haier Orga­ni­sa­tion für Zusam­men­ar­beit (SCO). Dennoch hat die BRICS-Mitglied­schaft das Poten­zial, den Regio­na­lis­mus für dieje­ni­gen zu verstär­ken, die bereits in diesen regio­na­len Foren vertre­ten sind. Beide inter­re­gio­na­len Gremien lehnen sich an eine histo­ri­sche Entwick­lung an, die durch wich­tige Daten gestützt wird, die vom Tricon­ti­nen­tal: Insti­tute for Social Rese­arch unter Verwen­dung einer Reihe von weit­hin verfüg­ba­ren und zuver­läs­si­gen globa­len Daten­ban­ken analy­siert wurden. Die Fakten sind eindeu­tig: Der Anteil des globa­len Nordens am welt­wei­ten BIP fiel von 57,3 Prozent im Jahr 1993 auf 40,6 Prozent im Jahr 2022, wobei der Anteil der USA im glei­chen Zeit­raum von 19,7 Prozent auf nur noch 15,6 Prozent des globa­len BIP (nach KKP) schrumpfte – trotz ihres Mono­pol­pri­vi­legs. Im Jahr 2022 hatte der globale Süden ohne China ein BIP (nach KKP), das größer war als das des globa­len Nordens.


Der Westen kämpft, viel­leicht wegen seines raschen rela­ti­ven wirt­schaft­li­chen Nieder­gangs, um die Aufrecht­erhal­tung seiner Hege­mo­nie, indem er einen Neuen Kalten Krieg gegen aufstre­bende Staa­ten wie China führt. Der viel­leicht beste Beweis für die rassis­ti­schen, poli­ti­schen, mili­tä­ri­schen und wirt­schaft­li­chen Pläne der west­li­chen Mächte lässt sich in einer kürz­lich abge­ge­be­nen Erklä­rung der Nord­at­lan­tik­ver­trags­or­ga­ni­sa­tion (NATO) und der Euro­päi­schen Union (EU) zusam­men­fas­sen: «Die NATO und die EU spie­len eine komple­men­täre, kohä­rente und sich gegen­sei­tig verstär­kende Rolle bei der Unter­stüt­zung des inter­na­tio­na­len Frie­dens und der Sicher­heit. Wir werden das uns zur Verfü­gung stehende kombi­nierte Instru­men­ta­rium an poli­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und mili­tä­ri­schen Mitteln weiter mobi­li­sie­ren, um unsere gemein­sa­men Ziele zum Wohle unse­rer eine Milli­arde Bürger*innen zu verfolgen».

Alia Ahmad (Saudi-Arabien), Hameel — Morning Rain, 2022.

Warum haben die BRICS eine so unglei­che Gruppe von Ländern, darun­ter zwei Monar­chien, aufge­nom­men? Als der brasi­lia­ni­sche Präsi­dent Luiz Inácio Lula da Silva gebe­ten wurde, über den Charak­ter der neuen Voll­mit­glie­der nach­zu­den­ken, sagte er: «Was zählt, ist nicht die Person, die regiert, sondern die Bedeu­tung des Landes. Wir können die geopo­li­ti­sche Bedeu­tung des Iran und ande­rer Länder, die den BRICS beitre­ten werden, nicht leug­nen». Dies ist das Maß dafür, wie die Grün­dungs­län­der die Entschei­dung zur Erwei­te­rung ihres Bünd­nis­ses getrof­fen haben. Im Mittel­punkt des BRICS-Wachs­tums stehen mindes­tens drei Themen: die Kontrolle über die Ener­gie­ver­sor­gung und ‑wege, die Kontrolle über die globa­len Finanz- und Entwick­lungs­sys­teme und die Kontrolle über die Insti­tu­tio­nen für Frie­den und Sicherheit.

Hous­hang Peze­sh­knia (Iran), Khark, 1958.

Eine größere BRICS hat nun eine beein­dru­ckende Ener­gie­gruppe geschaf­fen. Iran, Saudi-Arabien und die Verei­nig­ten Arabi­schen Emirate sind eben­falls Mitglie­der der OPEC, die zusam­men mit Russ­land, einem wich­ti­gen Mitglied der OPEC+, 26,3 Millio­nen Barrel Öl pro Tag fördert, was knapp drei­ßig Prozent der welt­wei­ten tägli­chen Ölpro­duk­tion entspricht. Ägyp­ten, das kein OPEC-Mitglied ist, ist mit einer Produk­tion von 567.650 Barrel pro Tag dennoch einer der größ­ten afri­ka­ni­schen Ölpro­du­zen­ten. Die Rolle Chinas bei der Vermitt­lung eines Abkom­mens zwischen dem Iran und Saudi-Arabien im April ermög­lichte den Beitritt dieser beiden Öl produ­zie­ren­den Länder zu den BRICS. Dabei geht es nicht nur um die Ölför­de­rung, sondern um die Schaf­fung neuer globa­ler Energiewege.

 

Die von China ange­führte «Belt and Road»-Initiative hat bereits ein Netz von Erdöl- und Erdgas­platt­for­men rund um den Globa­len Süden geschaf­fen, das in den Ausbau des Khalifa-Hafens und der Erdgas­an­la­gen in Fuja­i­rah und Ruwais in den Verei­nig­ten Arabi­schen Emira­ten sowie in die Entwick­lung der saudi-arabi­schen Vision 2030 einge­bun­den ist. Es ist zu erwar­ten, dass die erwei­ter­ten BRICS-Staa­ten ihre Ener­gie­infra­struk­tur außer­halb der OPEC+ koor­di­nie­ren werden, einschließ­lich der Erdöl- und Erdgas­men­gen, die aus der Erde geholt werden. Die Span­nun­gen zwischen Russ­land und Saudi-Arabien über die Ölmen­gen haben in diesem Jahr geschwelt, da Russ­land seine Quote über­schrit­ten hat, um die west­li­chen Sank­tio­nen zu kompen­sie­ren, die gegen das Land aufgrund des Krie­ges in der Ukraine verhängt wurden. Nun werden diese beiden Länder ein weite­res Forum außer­halb der OPEC+ und mit China am Tisch haben, um eine gemein­same Ener­gie­agenda zu erstel­len. Saudi-Arabien plant, Öl in Renminbi (RMB) an China zu verkau­fen und damit die Struk­tur des Petro­dol­lar­sys­tems zu unter­gra­ben (die beiden ande­ren wich­ti­gen Öllie­fe­ran­ten Chinas, Irak und Russ­land, werden bereits in RMB bezahlt).

Juan Del Prete (Argen­ti­nien), Die Umar­mung, 1937–1944.

Sowohl die Diskus­sio­nen auf dem BRICS-Gipfel als auch das Abschluss­kom­mu­ni­qué konzen­trier­ten sich auf die Notwen­dig­keit, eine Finanz- und Entwick­lungs­ar­chi­tek­tur für die Welt zu stär­ken, die nicht vom Trium­vi­rat des Inter­na­tio­na­len Währungs­fonds (IWF), der Wall Street und des US-Dollars beherrscht wird. Die BRICS versu­chen jedoch nicht, die etablier­ten globa­len Handels- und Entwick­lungs­in­sti­tu­tio­nen wie die Welt­han­dels­or­ga­ni­sa­tion (WTO), die Welt­bank und den IWF zu umge­hen. So bekräf­tig­ten die BRICS die Bedeu­tung des «regel­ba­sier­ten multi­la­te­ra­len Handels­sys­tems mit der Welt­han­dels­or­ga­ni­sa­tion als Herz­stück» und forder­ten «ein robus­tes globa­les finan­zi­el­les Sicher­heits­netz mit einem quoten­ba­sier­ten und mit ange­mes­se­nen Mitteln ausge­stat­te­ten [IWF] in dessen Zentrum». Die Vorschläge stel­len keinen grund­sätz­li­chen Bruch mit dem IWF oder der WTO dar, sondern bieten viel­mehr einen doppel­ten Weg in die Zukunft: Erstens können die BRICS-Staa­ten mehr Kontrolle und Einfluss auf diese Orga­ni­sa­tio­nen ausüben, in denen sie zwar Mitglie­der sind, aber einer west­li­chen Agenda unter­wor­fen wurden, und zwei­tens können die BRICS-Staa­ten ihre Bestre­bun­gen zum Aufbau eige­ner paral­le­ler Insti­tu­tio­nen (wie der Neuen Entwick­lungs­bank oder NDB) verwirk­li­chen. Der riesige Inves­ti­ti­ons­fonds Saudi-Arabi­ens hat einen Wert von fast 1 Billion Dollar, aus dem die NDB teil­weise finan­ziert werden könnte.

 

Die BRICS-Agenda zur Verbes­se­rung der «Stabi­li­tät, Zuver­läs­sig­keit und Fair­ness der globa­len Finanz­ar­chi­tek­tur» wird vor allem durch die «Verwen­dung loka­ler Währun­gen, alter­na­ti­ver Finanz­ver­ein­ba­run­gen und alter­na­ti­ver Zahlungs­sys­teme» voran­ge­trie­ben. Das Konzept der «Lokal­wäh­run­gen» bezieht sich auf die zuneh­mende Praxis von Staa­ten, ihre eige­nen Währun­gen für den grenz­über­schrei­ten­den Handel zu verwen­den, anstatt sich auf den Dollar zu verlas­sen. Obwohl welt­weit etwa 150 Währun­gen als gesetz­li­ches Zahlungs­mit­tel gelten, werden grenz­über­schrei­tende Zahlun­gen fast immer in Dollar abge­wi­ckelt (ab 2021 laufen 40 Prozent der Zahlungs­ströme über das SWIFT-Netzwerk).

 

Andere Währun­gen spie­len nur eine begrenzte Rolle, wobei der chine­si­sche RMB 2,5 % der grenz­über­schrei­ten­den Zahlun­gen ausmacht. Das Aufkom­men neuer globa­ler Messa­ging-Platt­for­men – wie Chinas Cross-Border Payment Inter­bank System, Indi­ens Unified Payments Inter­face und Russ­lands Finan­cial Messa­ging System (SPFS) – sowie regio­na­ler digi­ta­ler Währungs­sys­teme verspricht jedoch, die Verwen­dung alter­na­ti­ver Währun­gen zu erhö­hen. So boten beispiels­weise Kryp­to­wäh­run­gen kurz­zei­tig einen poten­zi­el­len Weg für neue Handels­sys­teme, bevor ihre Bewer­tun­gen zurück­gin­gen, und die erwei­ter­ten BRICS haben kürz­lich die Einrich­tung einer Arbeits­gruppe zur Unter­su­chung einer BRICS-Refe­renz­wäh­rung beschlos­sen.


Nach der Erwei­te­rung der BRICS-Staa­ten kündigte die NDB an, dass sie eben­falls ihre Mitglie­der­zahl erhö­hen wird und dass, wie in ihrer Gene­ral Stra­tegy 2022–2026 fest­ge­hal­ten, drei­ßig Prozent ihrer gesam­ten Finan­zie­run­gen in Landes­wäh­run­gen erfol­gen werden. Die Präsi­den­tin der NDB, Dilma Rouss­eff, erklärte, dass die NDB als Bestand­teil ihres Rahmen­werks für ein neues Entwick­lungs­sys­tem nicht der Poli­tik des IWF folgen werde, den kredit­neh­men­den Ländern Bedin­gun­gen zu stel­len. «Wir lehnen jede Art von Kondi­tio­na­li­tät ab», sagte Rouss­eff. «Oft wird ein Kredit an die Bedin­gung geknüpft, dass bestimmte poli­ti­sche Maßnah­men durch­ge­führt werden. Das tun wir nicht. Wir respek­tie­ren die Poli­tik eines jeden Landes».

Amir H. Fallah (Iran), Ich will leben, weinen, über­le­ben, lieben, ster­ben, 2023.

In ihrem Kommu­ni­qué schrei­ben die BRICS-Staa­ten über die Bedeu­tung einer «umfas­sen­den Reform der UNO, einschließ­lich ihres Sicher­heits­rats». Derzeit hat der UN-Sicher­heits­rat fünf­zehn Mitglie­der, von denen fünf stän­dige Mitglie­der sind (China, Frank­reich, Russ­land, das Verei­nigte König­reich und die USA). Es gibt keine stän­di­gen Mitglie­der aus Afrika, Latein­ame­rika oder dem bevöl­ke­rungs­reichs­ten Land der Welt, Indien. Um diese Unge­rech­tig­keit zu behe­ben, bietet BRICS seine Unter­stüt­zung für «die legi­ti­men Bestre­bun­gen der Schwel­len- und Entwick­lungs­län­der aus Afrika, Asien und Latein­ame­rika, einschließ­lich Brasi­li­ens, Indi­ens und Südafri­kas, eine größere Rolle in inter­na­tio­na­len Ange­le­gen­hei­ten». Die Weige­rung des Westens, diesen Ländern einen stän­di­gen Sitz im UN-Sicher­heits­rat einzu­räu­men, hat ihr Enga­ge­ment für den BRICS-Prozess und die Stär­kung ihrer Rolle in der G20 nur noch verstärkt.

 

Der Beitritt Äthio­pi­ens und des Irans zu BRICS zeigt, wie diese großen Staa­ten des Globa­len Südens auf die Sank­ti­ons­po­li­tik des Westens gegen Dutzende von Ländern, darun­ter zwei BRICS-Grün­dungs­mit­glie­der (China und Russ­land), reagie­ren. Die Gruppe der Freunde zur Vertei­di­gung der UN-Charta – eine Initia­tive Vene­zue­las aus dem Jahr 2019 – bringt zwan­zig UN-Mitglieds­staa­ten zusam­men, die unter den ille­ga­len US-Sank­tio­nen zu leiden haben, von Alge­rien bis Simbabwe. Viele dieser Staa­ten haben am BRICS-Gipfel als gela­dene Gäste teil­ge­nom­men und wollen den erwei­ter­ten BRICS als Voll­mit­glie­der beitreten.

 

Wir leben nicht in einer Zeit der Revo­lu­tio­nen. Sozialist*innen versu­chen grund­sätz­lich, demo­kra­ti­sche und fort­schritt­li­che Tenden­zen zu fördern. Wie so oft in der Geschichte schaf­fen die Hand­lun­gen eines ster­ben­den Impe­ri­ums eine gemein­same Basis für seine Opfer, nach neuen Alter­na­ti­ven zu suchen, egal wie unaus­ge­reift und wider­sprüch­lich sie sind. Die Viel­falt der Unter­stüt­zung für die Erwei­te­rung der BRICS ist ein Hinweis auf den zuneh­men­den Verlust der poli­ti­schen Hege­mo­nie des Imperialismus.

 

Herz­lichst,

 

Vijay

 
 
Aus dem Engli­schen von Claire Louise Blaser.